GEHIRNLEISTUNG
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Draußen spielen bedeutet, neue Abenteuer zu erleben. Kinder werden herausgefordert und müssen sich anstrengen, um etwas Neues zu lernen. Draußen gibt es so viel zu lernen und zu entdecken. Sie können neue Tiere, Pflanzen, das Wetter und die Jahreszeiten erkunden. Das Spielen im Freien regt ihre Neugierde an, lässt sie experimentieren und erweitert ihr Wissen. Es hilft ihnen, die Welt um sie herum besser zu verstehen. Es gibt nichts Besseres als draußen zu spielen, und das ist perfekt für die Entwicklung des Gehirns von Kindern.
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Natürlich ist das Spielen im Freien gesund. Das wissen wir alle. Aber dass es auch die Durchblutung des Gehirns fördert und kognitive (Wissen) und soziale Fähigkeiten, Kreativität und den Umgang mit Gefühlen und Wünschen anregt? Sie können ihre eigenen Regeln aufstellen, neue Abenteuer erfinden und sich ganz in ihre Fantasiewelt hineinversetzen. Es hilft ihnen, Lösungen zu finden, und schult ihr Denkvermögen. Zwei Fliegen mit einer Klappe!
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Was stellt sich heraus? Je grüner die Umgebung, desto besser. In der Natur haben grüblerische Gedanken keine Chance, während man in der Stadt leichter ins Grübeln gerät. Es hilft gegen Stress und macht Kinder glücklich. Es gibt ihnen die Möglichkeit, sich zu entspannen, Stress abzubauen und mit der Natur in Kontakt zu kommen. Und wissen Sie was? Es hilft ihnen auch, sich danach besser für eine Schulaufgabe zu konzentrieren. Praktisch, oder?
In den Niederlanden organisiert Jantje Beton am 14. Juni den jährlichen Outdoor Play Day. Auf https://jantjebeton.nl/ik-wil-spelen/de-buitenspeeldag/over-de-dag kannst du nachsehen, welche Spielmöglichkeiten es in deiner Nähe gibt.
Viel Spaß am 14. Juni mit viel Gehirnschmalz!
Quelle: Jantje Beton, Erik Scherder